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Am Sonntag, den 25.02.24, ging es für uns zu unseren direkten Tabellennachbarinnen Pro Sport 24 III. Das Hinspiel gewannen wir in der heimischen Halle 23:17, jedoch weiß jeder, dass man sich hierauf nicht ausruhen darf, denn jedes Spiel startet bekanntlich 0:0. Nach einer gelungenen Erwärmung starteten wir motiviert um 13:45 Uhr pünktlich mit dem Anwurf.
Leider konnten wir uns in den ersten Minuten unseres Spiels nicht mit Toren belohnen, genauso wie unsere Gegnerinnen. Gewöhnlicherweise dauert es in keinem unserer Spiele so lange bis ein Tor fällt, denn trotz Abschlüssen trafen wir einfach nicht. Der Knoten platze so erst in der 7. Minute bei uns, so dass wir zum 1:1 ausgleichen konnten. Langsam kamen wir ins Spiel und konnten so einige Treffer erzielen, jedoch stand es in der 21. Minute gerade mal 5:9 für uns. Nun hieß es immer weiterkämpfen und absetzen. Wir gingen mit 6:12 in die Halbzeit und wollten diese Führung weiter ausbauen.
Und so machten wir auch in der 2.Hälfte erfolgreich weiter und konnten unser Spiel mit weiteren Toren belohnen. Durch unsere Torhüterin sowie unsere starke und offensive Deckung fiel es den Damen von Pro Sport zunehmend schwerer Tore zu erzielen. So konnten wir uns zur 45. Minute mit einem deutlichen 8:20 absetzen. Die letzen Minuten spielten wir souverän und konsequent runter. Endstand 13:26.
Wir bedanken uns bei unseren Fans, sowie unserem Fotografen und freuen uns euch diesen Samstag wieder in der heimischen Halle zahlreich in der Prinzregentenstr. begrüßen zu können. Anpfiff ist um 18 Uhr gegen Pfeffersport II.
Nach dem erfolgreichen Sieg und Weiterkommen im Pokal stand für uns an diesem Wochenende das erste Ligaspiel im Jahr 2024 auf dem Programm, zu Gast in der Prinzregentenstraße war der Friedrichshagener SV. Aktuell befand sich der FSV in dem unteren drittel der Tabelle, jedoch sollte man die Aufsteigerinnen und das junge Team nicht unterschätzen. Begleitet von den anfeuernden Fans der zweiten Frauen- und Herrenmannschaft sowie den treuen Anhängern des BSV92 wurde das Spiel um 15:30 Uhr pünktlich angepfiffen. Wir erwischten einen guten Start und konnten in den ersten Minuten die Führung übernehmen, welche wir so schnell auch nicht wieder abgeben wollen. Die Abwehr stand gut, wir waren motiviert und konnten so unser Angriffsspiel vorne erfolgreich umsetzen. Doch auch der FSV fand langsam ins Spiel und konnte so mit starken Würfen aus dem Rückraum einige Treffer erzielen. Dennoch gelang es uns schnell, das Angriffsspiel des FSV erfolgreich zu unterbinden und den Vorsprung kontinuierlich auszubauen. Trotz tapferem Kampf des FSV fand dieser Schwierigkeiten, sich gegen unsere gute Verteidigung durchzusetzen. Wir wiederum steigerten uns weiter und bauten unsere Führung bis zur Halbzeit auf ein solides 19:12 aus. Nun hieß es nicht runterfahren oder ausruhen, sondern weiterhin motiviert spielen und den Vorsprung weiter ausbauen. Auch in der zweiten Halbzeit zeigten wir eine starke Leistung mit einem effektiven Angriffsspiel und einer guten Verteidigung, die nahtlos an die Leistung der ersten Halbzeit anknüpfte. Der FSV fand keine Mittel, um den Abstand zu verringern, während wir weiterhin dominierten und unsere klare Überlegenheit unter Beweis stellten. Durch eine offensive Verteidigung in den letzten Minuten gelang es uns, weitere Ballverluste des FSV zu erzwingen und neun Tore in den letzten 10 Minuten zu erzielen, auch wenn das ersehnte 40. Tor knapp verfehlt wurde. Am Ende sicherten wir uns verdient die zwei Punkte mit einem überzeugenden 39:24-Sieg gegen den Friedrichshagener SV vor einer großartigen Kulisse und somit auch vorerst den 3. Platz in der Tabelle. Mit diesem Erfolg im Rücken blicken wir bereits gespannt und motiviert auf das nächste Heimspiel am 17.02 gegen SG Narva II. Wir bedanken uns bei allen Zuschauern und Fans die uns angefeuert und vor allem auch mit uns gefiebert haben. Wir freuen uns, euch beim nächsten Heimspiel wieder auf unserer Tribüne begrüßen zu dürfen.
Für das letzte Spiel in diesem Jahr machten wir uns auf den Weg nach Kreuzberg, um uns im Spitzenduell gegen BTV 1850 zu beweisen. Die Trainingswoche zur Spielvorbereitung stand leider unter keinem guten Stern. In dieser Woche haben wir schmerzlich erfahren müssen, dass die Nachrichten über den Hochlauft von Corona Infektionen wohl stimmen. Aufgrund von positiven Testergebnissen gingen wir auf Nummer sicher und ließen das Training am Donnerstag ausfallen.
In entsprechend etwas dezimierter Konstellation trafen wir uns pünktlich am letzten Samstag vor der Halle von Gastgeber BTV. Neben der aufregenden Woche konnten wir uns aber darüber freuen zwei neue Spielerinnen in unseren Reihen begrüßen zu dürfen. Herzlich willkommen an Sophia und Lena.
Pünktlich um 14.30 Uhr wurde das Top Match der Landesliga angepfiffen. Die ersten beiden Minuten blieben torlos. Schon da war absehbar, dass ein Spiel der Abwehrreihen werden sollte. Weder BTV noch wir schenkten uns gegenseitig etwas. Unsere ersten beiden Tore erzielten wir entsprechend vom 7m Punkt. In der ersten Halbzeit gelang es uns in der Abwehr immer weiter zusammenzuwachsen. In dieser Konstellation hatten wir in der Vergangenheit weder trainiert noch gespielt. Die Einstellung stimmt definitiv und jeder Ball wurde heiß umkämpft. BTV hatte leider dann doch den etwas besseren Start in die Partie und wir liefen in den ersten 30 Minuten einem relativ konstanten Rückstand von ein bis drei Toren hinterher.
Die Stimmung in der Kabine war trotz des Halbzeitstandes von 13:11 gegen uns extrem positiv. Wir konnten mit unserer Abwehrleistung mehr als zufrieden sein und nahmen uns für das Angriffsspiel noch einiges vor.
Die zweite Halbzeit war ebenfalls von starken Abwehrreihen auf beiden Seiten geprägt, allerdings auch von dem einen oder anderen technischen Fehler. Daher war es ein munteres Auf und Ab, welches jederzeit für die Zuschauer spannend war. In der 52. Minute gelang uns dann endlich der Ausgleich zum 18:18. Die Hoffnungen, das Spiel nun positiv für uns zu drehen, waren extrem hoch. Die kraftaufreibende Aufholjagd machte sich dann aber leider bemerkbar. Wir erspielten uns tolle Abschlussmöglichkeiten, konnten den Sack aber einfach nicht zu machen. Die Anzeigetafel zeigte nach 60 Minuten einen Spielstand von 21:20 gegen uns.
Wir verließen das Spielfeld dann doch ziemlich geknickt. Mindestens ein Punkt wäre leistungsgerecht gewesen. Es bleibt dennoch festzuhalten, dass wir als Team das Beste aus der Situation gemacht haben. Wir blicken zuversichtlich auf den Start der Rückrunde am 7. Januar, wo wir um 16.30 Uhr auf TUS Hellersdorf in Hellersdorf treffen werden. Merkt euch den Termin vor, denn auch hier werden wir alles dafür geben die zwei Punkte mit zurück nach Wilmersdorf zu nehmen.
Nach einem erfolgreichen Pokalsieg am Donnerstag Abend gegen die 2. Frauen vom BFC Preussen stand am Sonntag um 15:30 Uhr das nächste Ligaspiel an. Die 1. Frauen spielten gegen den SG AC/Eintracht im weit entfernten Kaulsdorf. Der Spieleinstieg fiel den 1. Frauen schwer. In der Abwehr herrschte Chaos und der Angriff lief nur schleppend. Die 1. Frauen hatten noch nicht in Ihren Spielfluss gefunden. Dies spiegelte der Spielstand wieder, welcher ein 5:5 nach 15 Minuten anzeigte. Zum Ende der ersten Halbzeit wurde die Absprache in der Abwehr besser. Im Angriff konnten die 1. Frauen durch Spielzüge sowie gezielte Würfe aus dem Rückraum punkten und die 1. Halbzeit mit einem 10:11 für sich entscheiden. Die 1. Frauen startete mit einem klareren Kopf in die 2. Halbzeit. Im Angriff konnte BSV effektiver seine Chancen nutzen. Es wurde gepunktet, jedoch schlichen sich wie in der ersten Halbzeit mehrfach technische Fehler ein, sodass Eintracht stetig Tore erzielen und den Abstand klein halten konnte. Zur Mitte der zweiten Halbzeit fingen sich die 1. Frauen und erarbeiteten einen drei Tore Vorsprung. Der Spielfluss schien gefunden. Allerdings kippte das Spiel nach einigen Minuten wieder. Das vermeintlich sichere Gefühl des Sieges sowie eine Zeitstrafe führten dazu, dass Eintracht wieder Punkten und sogar auf 22:22 ausgleichen konnte. Eine Zeitstrafe kurz vor Schluss sorgte für ein erneutes Unterzahlspiel für BSV. Eintracht nutzte dies und konnte das Spiel mit einem 23:22 gewinnen.
Es spielten: Beterams und Schwarz im Tor; Castellanos, Dimde, Fischer, Gieske, Helbig, Nijsten, Pfisterer, Rudloff, Trautmann, Weidenberg.