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In der Saison 2022/2023 spielen wir in der Landesliga. Unser Ziel ist es sich erstmal in der Liga zu etablieren, dann kann der nächste Schritt folgen. Wir sind eine buntgemischte Mannschaft aus Berlinerinnen und Zugezogenen, jungen und erfahrenen Spielerinnen.
Unsere Trainingszeiten sind immer montags und donnerstags. Auch neben dem Spielfeld verbringen wir gemeinsam Zeit. In dieser Saison haben wir zum Beispiel ein Rasenturnier besucht, waren auf einem Halloween-Run und alle 2-3 Monate haben wir einen Mannschaftsabend. Zusammenhalt und Spaß steht bei uns an oberster Stelle.
Neben der ersten Mannschaft in der Landesliga haben wir auch eine zweite Damenmannschaft in der Stadtliga. Wir versuchen zwischen den zwei Mannschaften möglichst viele Berührungspunkte zu schaffen, sodass Aushelfen für alle selbstverständlich ist.
Wir freuen uns immer über neue Gesichter im Training. Auch alte Gesichter, die zum BSV zurückkehren wollen, sind herzlich willkommen?
An diesem klaren Samstag machten wir, das Team des BSV, uns auf den Weg zum Rückspiel gegen Preußen, wohlwissend, dass wir die Herausforderung annehmen mussten, den Triumph unseres letzten Aufeinandertreffens, einem Heimsieg von 23:19, zu wiederholen. Die Vorzeichen standen gut, doch auf dem Spielfeld sollten wir bald merken, dass die Vergangenheit keine Rolle spielte.
Gleich zu Beginn wurde deutlich, dass wir Schwierigkeiten hatten, unsere gewohnte Abwehrformation zu finden. Preußen nutzte dies aus und ging früh in Führung. Trotz eines Ausgleichs durch einen 7-Meter-Treffer und dem Vorstoß zu einer knappen Führung, konnten wir unser Spiel nicht durchgehend dominieren. Die erste Halbzeit war geprägt von einem steten Wechsel an der Spitze, kein Team konnte sich absetzen. Bei jedem unserer Tore, sei es der Ausgleich zum 3:3 oder der Anschlusstreffer zum 11:11, jubelten die Fans. Doch die vielen Verwarnungen und 2-Minuten-Strafen auf beiden Seiten zeugten von einem intensiven Spiel, in dem wir auch taktische Änderungen vornehmen mussten. Zur Halbzeit stand es 12:12, ein Spiegelbild der umkämpften ersten 30 Minuten.
Das Spiel endete nicht wie erhofft, und trotz der Unterstützung unserer Fans mussten wir eine 25:21-Niederlage hinnehmen. Doch diese Niederlage wird uns nicht schwächen. Wir sind dankbar für die lautstarke Unterstützung unserer Anhänger und werden die verbleibenden Spiele der Saison nutzen, um zu unserer Form zurückzufinden und die Leistung der letzten Wochen wieder aufleben zu lassen.
Nach der Halbzeitpause kehrten wir mit neuer Entschlossenheit auf das Spielfeld zurück, doch trotz taktischer Umstellungen und einer kämpferischen Einstellung, gelang es uns nicht, Preußen dauerhaft zu überwinden. Immer wenn wir den Ausgleich erzielten, antwortete Preußen prompt und nahm uns die Führung wieder ab. Als es nach einem unserer Tore wieder 13:13stand, konnten wir den entscheidenden Schritt nach vorn nicht machen. Jedes Mal, wenn wir das Tor zum Gleichstand trafen, schien es, als ob Preußen nur darauf wartete, erneut zu treffen. Die Minuten verrannen, und mit ihnen schwanden unsere Chancen, als der Gegner eine zwei-Tore-Führung ausbaute und uns mit 16:14konfrontierte.
Doch wir gaben nicht auf. Immer wieder kämpften wir uns heran, ließen nicht locker und suchten nach der Lücke in der Abwehr von Preußen. Aber die letzte Konsequenz, die letzte Präzision, sie fehlte heute. Mit jedem Fehlwurf und jedem Gegentor wurde die Luft dünner. Das Spiel, das so lange ausgeglichen schien, entglitt uns in den letzten Minuten und Preußen nutzte jede Chance. Am Ende zeigte die Anzeigetafel ein 25:21 – ein bitterer Abschluss eines Spiels, das lange Zeit zum Greifen nahe schien.
Wir möchten uns bei unseren Fans bedanken, deren Unterstützung uns durch das gesamte Spiel trug. Ihre Anfeuerung gab uns Kraft und auch wenn das Ergebnis heute nicht für uns spricht, so wissen wir doch, dass wir gemeinsam alles gegeben haben. Diese Niederlage ist ein Ansporn für uns. Wir werden hart arbeiten, um in den nächsten Spielen unsere wahre Stärke zu zeigen und die Saison erfolgreich zu beenden.
Spielbericht vom 2. März Bsv 1. Frauen gegen Pfeffersport 2. Frauen Am Samstag hatten wir Pfeffersport 2 aus der unteren Tabellenhälfte zu Gast. Trotzdem taten wir uns schwer in der ersten Halbzeit und gerieten in der 13 Minute sogar mit 5 : 7 in Rückstand. Vorne im Angriff hatten wir etwas Wurfpech und trafen nicht ins Tor. In der Abwehr bekamen wir nicht den rechten Zugriff. Wir konnten die Halbzeit aber dann doch mit 11 : 11 ausgeglichenen beenden. In der zweiten Halbzeit kamen wir durch eine aggressivere Deckung und einer starken Torhüterleistung besser ins Spiel, so dass Pfeffersport letztendlich nur noch 6 Tore werfen konnte. Unser Angriff nahm dann ab der 40. Minute Fahrt auf und wir sicherten uns mit 23 : 16 den Heimsieg und bleiben damit auf dem dritten Tabellenplatz. Es spielten: Schwarz, Rudloff, Krajewski, Pfisterer, Weidenberg, Dimde, Franz, Dieske Wiegandt, Nijsten, Tietz, Trautmann
Am Sonntag, den 25.02.24, ging es für uns zu unseren direkten Tabellennachbarinnen Pro Sport 24 III. Das Hinspiel gewannen wir in der heimischen Halle 23:17, jedoch weiß jeder, dass man sich hierauf nicht ausruhen darf, denn jedes Spiel startet bekanntlich 0:0. Nach einer gelungenen Erwärmung starteten wir motiviert um 13:45 Uhr pünktlich mit dem Anwurf.
Leider konnten wir uns in den ersten Minuten unseres Spiels nicht mit Toren belohnen, genauso wie unsere Gegnerinnen. Gewöhnlicherweise dauert es in keinem unserer Spiele so lange bis ein Tor fällt, denn trotz Abschlüssen trafen wir einfach nicht. Der Knoten platze so erst in der 7. Minute bei uns, so dass wir zum 1:1 ausgleichen konnten. Langsam kamen wir ins Spiel und konnten so einige Treffer erzielen, jedoch stand es in der 21. Minute gerade mal 5:9 für uns. Nun hieß es immer weiterkämpfen und absetzen. Wir gingen mit 6:12 in die Halbzeit und wollten diese Führung weiter ausbauen.
Und so machten wir auch in der 2.Hälfte erfolgreich weiter und konnten unser Spiel mit weiteren Toren belohnen. Durch unsere Torhüterin sowie unsere starke und offensive Deckung fiel es den Damen von Pro Sport zunehmend schwerer Tore zu erzielen. So konnten wir uns zur 45. Minute mit einem deutlichen 8:20 absetzen. Die letzen Minuten spielten wir souverän und konsequent runter. Endstand 13:26.
Wir bedanken uns bei unseren Fans, sowie unserem Fotografen und freuen uns euch diesen Samstag wieder in der heimischen Halle zahlreich in der Prinzregentenstr. begrüßen zu können. Anpfiff ist um 18 Uhr gegen Pfeffersport II.
Nach dem erfolgreichen Sieg und Weiterkommen im Pokal stand für uns an diesem Wochenende das erste Ligaspiel im Jahr 2024 auf dem Programm, zu Gast in der Prinzregentenstraße war der Friedrichshagener SV. Aktuell befand sich der FSV in dem unteren drittel der Tabelle, jedoch sollte man die Aufsteigerinnen und das junge Team nicht unterschätzen. Begleitet von den anfeuernden Fans der zweiten Frauen- und Herrenmannschaft sowie den treuen Anhängern des BSV92 wurde das Spiel um 15:30 Uhr pünktlich angepfiffen. Wir erwischten einen guten Start und konnten in den ersten Minuten die Führung übernehmen, welche wir so schnell auch nicht wieder abgeben wollen. Die Abwehr stand gut, wir waren motiviert und konnten so unser Angriffsspiel vorne erfolgreich umsetzen. Doch auch der FSV fand langsam ins Spiel und konnte so mit starken Würfen aus dem Rückraum einige Treffer erzielen. Dennoch gelang es uns schnell, das Angriffsspiel des FSV erfolgreich zu unterbinden und den Vorsprung kontinuierlich auszubauen. Trotz tapferem Kampf des FSV fand dieser Schwierigkeiten, sich gegen unsere gute Verteidigung durchzusetzen. Wir wiederum steigerten uns weiter und bauten unsere Führung bis zur Halbzeit auf ein solides 19:12 aus. Nun hieß es nicht runterfahren oder ausruhen, sondern weiterhin motiviert spielen und den Vorsprung weiter ausbauen. Auch in der zweiten Halbzeit zeigten wir eine starke Leistung mit einem effektiven Angriffsspiel und einer guten Verteidigung, die nahtlos an die Leistung der ersten Halbzeit anknüpfte. Der FSV fand keine Mittel, um den Abstand zu verringern, während wir weiterhin dominierten und unsere klare Überlegenheit unter Beweis stellten. Durch eine offensive Verteidigung in den letzten Minuten gelang es uns, weitere Ballverluste des FSV zu erzwingen und neun Tore in den letzten 10 Minuten zu erzielen, auch wenn das ersehnte 40. Tor knapp verfehlt wurde. Am Ende sicherten wir uns verdient die zwei Punkte mit einem überzeugenden 39:24-Sieg gegen den Friedrichshagener SV vor einer großartigen Kulisse und somit auch vorerst den 3. Platz in der Tabelle. Mit diesem Erfolg im Rücken blicken wir bereits gespannt und motiviert auf das nächste Heimspiel am 17.02 gegen SG Narva II. Wir bedanken uns bei allen Zuschauern und Fans die uns angefeuert und vor allem auch mit uns gefiebert haben. Wir freuen uns, euch beim nächsten Heimspiel wieder auf unserer Tribüne begrüßen zu dürfen.