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In der Saison 2022/2023 spielen wir in der Landesliga. Unser Ziel ist es sich erstmal in der Liga zu etablieren, dann kann der nächste Schritt folgen. Wir sind eine buntgemischte Mannschaft aus Berlinerinnen und Zugezogenen, jungen und erfahrenen Spielerinnen.
Unsere Trainingszeiten sind immer montags und donnerstags. Auch neben dem Spielfeld verbringen wir gemeinsam Zeit. In dieser Saison haben wir zum Beispiel ein Rasenturnier besucht, waren auf einem Halloween-Run und alle 2-3 Monate haben wir einen Mannschaftsabend. Zusammenhalt und Spaß steht bei uns an oberster Stelle.
Neben der ersten Mannschaft in der Landesliga haben wir auch eine zweite Damenmannschaft in der Stadtliga. Wir versuchen zwischen den zwei Mannschaften möglichst viele Berührungspunkte zu schaffen, sodass Aushelfen für alle selbstverständlich ist.
Wir freuen uns immer über neue Gesichter im Training. Auch alte Gesichter, die zum BSV zurückkehren wollen, sind herzlich willkommen?
Letzten Sonntag trafen wir auf die 3. Mannschaft der SG OSF Berlin, die am 1.Spieltag nur knapp gegen Pfeffersport verloren hatten. Gut vorbereitet und taktisch eingestellt durch unser Trainerteam trafen wir auf eine junge Schöneberger Mannschaft. In den ersten 7 Spielminuten konnte der Gegner gut mithalten, doch dann setzten wir uns auch durch starke Abwehrleistung Tor für Tor immer mehr ab und nahmen einen Halbzeitstand von 10:18 mit in die Kabine.
Das, was bis dato noch verbesserungsfähig war, wurde besprochen und so starteten wir weiterhin motiviert in die zweite Halbzeit. Dabei konnte unser Trainer Thomas jeder von uns Spielanteile geben, sodass sich fast jede in die Torschützenliste eintragen konnte. Unsere Abwehr stand auch in der zweiten Halbzeit über größtenteils sehr gut. Insbesondere die Chancenverwertung ließ nun aber ziemlich zu wünschen übrig, auch wenn sich die gegnerische Torhüterin zunehmend steigerte.
Dass wir uns im Spiel durchweg besser konzentrieren, versuchen wir jetzt in den nächsten Wochen besonders zu fokussieren. Alles in allem aber ein gelungener Auswärtssieg mit einem Endstand von 20:33.
Weiter geht es nach einer Woche Spielpause am 06.10. gegen Pfeffersport.
Am vergangenen Sonntag lieferten sich die Frauen des BSV 92 und der SG NARVA 2 in der Sporthalle Prinzregentenstraße ein packendes Duell in der Verbandsliga. Das Spiel, endete mit einem 25:18 Sieg für den BSV 92.
Der Beginn des Spiels war jedoch alles andere als einfach für das Heimteam. Die Gäste von NARVA starteten stark und konnten in Führung gehen. Erst in der 17. Minute gelang es den BSV Damen, den Ausgleich zum 8:8 zu erzielen. Ab diesem Moment fanden die Gastgeberinnen besser ins Spiel und setzten sich bis zur Halbzeitpause mit 12:8 ab.
In der zweiten Halbzeit blieb die Partie spannend. Die Gäste von SG NARVA 2 kämpften sich zurück ins Spiel und verkürzten in der 49. Minute auf 19:16. Doch die BSV Damen blieb ruhig und nutzte die folgende Auszeit strategisch klug. Nach der Unterbrechung zeigten die Spielerinnen des BSV 92 ihre Stärke und spielten den Vorsprung souverän über die Zeit, um das Spiel mit 25:18 zu gewinnen.
Der Sieg im ersten Saisonspiel ist ein vielversprechender Auftakt für das Team. Die starke Leistung der Mannschaft, insbesondere in der entscheidenden Phase des Spiels, zeigt, dass das Team gut vorbereitet ist und auf dem richtigen Weg ist.
Das nächste Spiel der 1. Frauen findet bereits am 22. September 2024 um 13:30 Uhr bei der SG OSF 3 statt. Fans und Unterstützer dürfen sich auf eine weitere spannende Begegnung freuen.
Am Samstag war es soweit, das letzte Spiel der Saison stand für uns an. Der BSV veranstaltete als krönenden Abschluss der Saison 2023/2024 einen Heimspieltag in der Prinzregentenstraße. Es spielten die 1. und 2. Männer sowie die 1. und 2. Frauen. Wir durften das letzte Spiel des Abends zur Prime-Time um 20:00 Uhr bestreiten. Die Tribüne war voll. Die Fans beider Seiten sorgten für ordentliche Stimmung, passend für das Saisonabschlussspiel. Das Hinspiel bei BTV hatten wir mit 21:20 knapp verloren. Für das Rückspiel in der Heimhalle hatten wir uns fest vorgenommen, die 2 Punkte zu holen. Nach der Taktikbesprechung starteten wir fokussiert und mit einem klaren Ziel in die erste Halbzeit. Wir punkteten gleich im 1. Angriff und konnten in der Abwehr Gegentore verhindern. Somit stand es nach 10 Minuten 3:0 für uns. Das erste Gegentor fiel nach etwa 11 Minuten, zwei Minuten später der Anschlusstreffer für BTV. Nach einigen erfolglosen 7m Versuchen fiel das nächste Tor erst in der 20 min, zugunsten unserer. Nach einem Stand von 4:2 wollten es beide Mannschaften in den letzten Minuten wissen. Zwei starke Torhüterinnen sorgten für eine überschaubare Torausbeute. BTV konnte zum Ende der ersten Halbzeit aufholen und somit gingen wir mit einem 6:6 in die Kabine. Motiviert starteten wir in die zweite Halbzeit, denn wir wollten weiterhin das letzte Saisonspiel für uns gewinnen. Wir wussten aber auch, dass die Frauen des BTV das gleiche Ziel hatten und auch in der Pause sich erneut motivieren konnten. In den ersten 5 Minuten der zweiten Halbzeit gelang es uns weiterhin mitzuhalten, jedoch konnte sich niemand von uns absetzen, sodass es 11:11 stand. Nach einige gelungenen Abschlüssen schaffen wir einen 4:1-lauf und können uns so mit einem 15:12 zur 45. belohnen. Dennoch sollten es nochmal spannend werden, denn nun war der BTV wieder erfolgreich und konnte zur 52. Minute auf ein 17:17 verkürzen. Nun hieß es immer weiter kämpfen und nur nicht aufgeben, jeder Treffer bringt uns näher ans Ziel. Bis zur 57. Minute fallen auf beiden Seiten je nur zwei Tore, sodass es zu einem Stand 19:19 kommt. Mit zwei darauffolgenden, erfolgreichen Abschlüssen schafften wir es uns mit 21:19 abzusetzen. In der letzen Minute konnte der BTV noch einen 7-Meter erzielen. Wir können uns somit belohnen und gewinnen die spannende Partie 21:20 gegen den BTV. Wir bedanken uns für die vielen Fans, welche uns Tatkräftig unterstützt haben, an unserem letzten Heimspiel sowie an jedem anderen Spieltag. Wir freuen uns euch zu Beginn der nächsten Saison wieder in der Halle begrüßen zu dürfen. Es spielten: Tauer, Pfisterer, Rudloff, Böttcher, Castellanos, Dolata, Weidenberg, Dimde, Helbig, Wiegandt, Fischer, Beterams, Tietz, Trautmann
Zu ungewohnter Zeit am Freitagabendum 20 Uhr wurde das Spitzenspiel in der Landesliga angepfiffen. Schon bei der Erwärmung merkte man das beide Mannschaften wussten um was es geht. Der Verbandsliga Absteiger Hellersdorf konnte die ersten Minuten an sich reißen. Nach über 5 Minuten schaffen es die BSV Mädels endlich das erlösende erste Tor zu werfen. Von diesem Zeitpunkt an lief es sowohl im Angriff als auch in der Abwehr deutlich besser. Von 3:3 unentschieden konnte sich die Mannschaft auf 3:7 absetzen. Die zahlreichen Zuschauer sahen auch in den kommenden Minuten einen munteren Schlagabtausch. Zur Halbzeit stand es 7:10 für die Gäste aus Wilmersdorf. Wie schon zu Beginn starteten die Gastgeberinnen besser ins Spiel und konnten zum 10:10 ausgleichen. In den darauffolgenden Minuten lief es dann für die BSV Mädels wieder besser sodass sie sich wieder ein kleines Polster von 12:16 herausspielen konnten. Hellersdorf ließ sich zu keiner Zeit aus dem Konzept bringen und konnte sich leider 4 Minuten vor Schluss mit 2 Toren absetzten. Beim 20:19 1 Minute vor Schluss wurde es nochmal eng. Hellersdorf spielte jetzt mit Erfahrung und Routine die Zeit zu Ende und konnte 10 Sekunden vor Schluss nochmal das letzte Tor zum Endstand von 21:19 erzielen.
Das Topspiel hat den Zuschauern am Freitagabend alles geboten was man sich wünschen kann. Eventuell wären mehr Tore noch schöner gewesen. Leider sollte es für die BSV Mädels an diesem Tag nicht reichen. Manchmal reicht leider eine gute Leistung nicht aus. Lange Zeit um über das Spiel zu philosophieren bleibt nicht. Am Montag steht direkt der nächste Kracher an. Um 20 Uhr empfängt die Mannschaft den Oberligisten BFC Preussen zum Viertelfinale im HVB Pokal. Um weiterhin daheim ungeschlagen zu bleiben braucht es eine absolute top Leistung und etwas Glück. Die Mannschaft freut sich auf lautstarke Unterstützung von der Tribüne!
Gegen Hellersdorf spielten: Beterams & Schwarz im Tor; Rudloff, Pfisterer, Weidenberg, Dolata, Gieske, Helbig, Wiegandt, Nijsten, Fischer, Trautmann