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Nach der dreiwöchigen Pause durften wir am Samstag diezweiten Damen des VfV Spandau in Wilmersdorf begrüßen. Das Ziel: ganz klar, wie immer zwei Punkte, aber auch die sichtbaren Verbesserungen aus dem BTV-Sieg in das Spiel integrieren und weiter ausbauen.
Wir starteten sehr gut und generiertenBallgewinne in der Abwehr, die uns die nötige Sicherheit brachten, um im Angriff souverän zu agieren. Ein3:1-Vorsprung nach fünf Minuten sorgte zunächst für allgemeine Zufriedenheit. Allerdings folgten dann fünf Minuten „der Stille“ auf beiden Seiten. Ballverluste und eine Anhäufung von technischen Fehlern störten den Spielfluss und sorgten bis zur 20. Minute dafür, dass sich die Gegnerinnen auf ein Tor annähern konnten (6:5).Zwar fanden wir bis zur Halbzeitpause nicht zur Form aus den ersten Minuten zurück, konnten aber dennoch die Oberhand in diesem Duell behalten (11:8).
Spandau wollte sich jedoch nicht so einfach geschlagen geben und sich zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf sichern. Erfreulicherweise konnten wir jedoch unseren Vorsprung in den ersten acht Minuten der zweiten Halbzeit auf fünf Tore erhöhen (15:10). Aber es sollte uns an diesem Tag nicht gelingen, diesen Vorsprung weiter auszubauen oder zu halten. Zwar blieb unsere Abwehr stabil, aber oft gelang uns der letzte Schritt im Angriff nicht. Nach 60 langen Minuten konnten wir uns schlussendlich riesig über zwei Punkte freuen und verlieren somit nicht den Anschluss zur Spitze der Verbandsliga. Endstand 19:16
Für die Elfen spielten (trafen): Alina (4), Sarah (3), Jenny, Nadine (2), Lorna, Michelle (5), Marisa (2), Lisa (2), Linda (1). Im Tor: Juliane und Leonie
Am frühen Sonntagmorgen luden die Sportfreunde von Rotation zum Tanz ins Velodrom. Entgegen der Erwartungen konnten dabei beide Teams auf einen großen Kader zurückgreifen. Das Hinspiel hatte man noch etwas zu deutlich verloren, angesichts der inzwischen deutlich besseren Personaldecke sollten die beiden Punkte diesmal jedoch mit nach Wilmersdorf genommen werden.
Es entwickelte sich zunächst, trotz des frühen Anpfiffs, ein munteres Spiel mit schönen Angriffsaktionen auf beiden Seiten. Lediglich am Torabschluss haperte es zunächst noch und da man auch in der Deckung keinen Zugriff bekam, hielt sich der Spielstand in den ersten zwanzig Minuten die Waage bis zum 10:10. Danach stellte der BSV das Deckungspersonal um und konnte immer wieder unvorbereitet Anspiele an den Kreis erzwingen, die in eigene Gegenstöße mündeten und schnell eine 5- Tore- Führung zur Folge hatte (12:17). Dass man dennoch lediglich ein Tor Vorsprung mit in die Pause nahm ist einer ganzen Reihe an weiteren Kontern geschuldet, die in Folge vergeben wurden. Dennoch hatte man zu diesem Zeitpunkt Oberwasser und die Gewissheit, dass der Sieg heute möglich sei.
Doch schienen die früh am Sonntag ertüchtigten Körper die Pause dankbar angenommen zu haben und sich in den gewohnt morgendlichen Ruhemodus zurückgestellt haben, denn der Start in den zweiten Durchgang wurde komplett verschlafen. Abstimmungsfehler in der Deckung und mangelnde Spielfreunde im Angriff gaben den Gastgebern das nötige Futter, um ihrerseits die Führung zu übernehmen. Hinzu kamen schier endlose Angriffe der Hausherren, die teilweise mehr als zwei Minuten ihre Angriffe spielten, ehe sie sich überhaupt mal torgefährlich machten. Sportsfreund Claves an der Pfeife schien um diese Pause (auch für ihn war es ja Sonntagmorgen) mehr als froh und ruhte sich gemütlich an der Mittellinie aus. So musste man beim 24:20 den größten Rückstand an diesem Tage schlucken, konnte dank einiger erneuter Umstellungen jedoch schnell wieder aufschließen. Fortan rannte man jedoch immer einem leichten Rückstand hinterher und konnte erst in der 58. Minute wieder in Führung gehen. Nach einem erneuten Ausgleich schloss man allerdings viel zu früh ab und fand sich in den letzten 60 Sekunden in der Abwehr wieder. Was den ganzen Tag gut funktionierte ging jetzt natürlich schief und irgendwie landete der Ball am Kreis, was einen Siebenmeter gegen den BSV zur Folge hatte. Erste Verwirrung gab es dann beim Torwartwechsel um das Anhalten der Zeit, die Hallenuhr wurde jedoch mit 13 verbleibenden Sekunden gestoppt. Nach dem der Strafwurf sicher verwandelt wurde, startete das Kampfgericht die Zeit jedoch nicht wieder, was erst beim Freiwurfpfiff für den BSV auffiel. Der sichtlich verwirrte Schiedsrichter hatte gar noch 21 Sekunden zu spielen, was die Aktion zusätzlich unklarer werden ließ. Schließlich wurde diese Zeit noch ausgespielt und in letzter Sekunde gelang sogar noch der Ausgleichstreffer. Den Unmut über den Schiedsrichter hatten nun die Gastgeber, während wir den schon verloren geglaubten Punkt bejubelten. Unter dem Strich geht dieses Unentschieden sicherlich für beide Teams in Ordnung.
Erfreulich war, dass auch diesmal alle aktiven Feldspieler Tore erzielen konnten. Nun erwartet der BSV am kommenden Wochenende Z88 II. Mit einem Sieg könnte weiter zum Tabellenmittelfeld aufgeschlossen werden. Wer uns dabei unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, am Samstag um 16 Uhr in die Prinzregentenstraße zu kommen.
Nach dem straffen Programm am Jahresanfang, galt es am Samstag den Tabellenletzten zu schlagen und wichtige Punkte zu sammeln. Dass man die Damen vom BTV 1850 jedoch nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte, zeigte sich bereits in der Hinrunde, denn hier ließen wir zwei wichtige Punkte liegen. Das sollte nicht noch einmal passieren.
Aber auch BTV wollte an ihrem Heimspieltag nichts verschenken und so blieben die ersten zwei Minuten torlos, bis endlich der Startschuss fiel. Wir probierten von diesem Moment an das Spiel zu dominieren und das gelang - vor allem in der Abwehr. In den ersten 15 Minuten ließen wir nur drei Tore der Kreuzbergerinnen zu. Im Angriff verfolgte uns weiterhin das „Metall-Pech“ aus der Vorwoche und so waren es zu diesem Zeitpunkt zunächst nur sieben Tore auf unserem Konto. Es schien fast, als hätten wir uns davon ein wenig verunsichern lassen, denn in den nächsten 15 Minuten waren wir es, die nur 3 Tore erzielten. Beim Pausenstand von 6:10 ging es dann in die Kabine.
So souverän die erste Halbzeit auch lief, desto mehr schliefen wir zu Beginn der Zweiten. Drei Tore in fünf Minuten seitens der Gegnerinnen waren natürlich nicht geplant (9:11). Aber wir überstanden dieses kleine Formtief durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und fingen wieder an unser Spiel zu spielen. Tor für Tor setzten wir uns von dem Verbandsliga-Aufsteiger ab und brachten das Spiel zu Ende. Nach 60 Minuten konnten wir uns über einen verdienten 13:22 Sieg freuen.
Jetzt heißt es erstmal wieder warten… Denn das nächste Spiel findet erst wieder am 15.02 um 18:00 Uhr vor heimischer Kulisse in der Prinzregentenstraße statt.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei all unseren Fans für die Unterstützung in Kreuzberg bedanken.
Für die Elfen spielten (trafen): Alina (3), Nicole (1), Sarah (3), Mara, Jenny (2), Lorna, Michelle (7), Marisa (1), Lisa (3), Linda (2). Im Tor: Juliane
Zum ersten mal in dieser Saison war unsere Bank voll besetzt. Gerade rechtzeitig um die Tabellenplätze vor uns anzugreifen. Um die Sportfreunde von der SSG Humboldt II in der Tabelle zu überholen musste ein Sieg her.
Nach holprigen Beginn konnte bis zur Pause eine 13 : 8 Führung erspielt werden. In der zweiten Halbzeit gab dann unsere große Personaldecke den Ausschlag einen sicheren 28:18 Sieg zu erringen.
Hervor zu heben sind die guten Torwartleistungen von Lars und Lukas, die insgesamt 4 Siebenmeter entschärfen konnten. Mit dieser Bankbesetzung können nun wir den nächsten Spielen mit Zuversicht entgegen sehen.